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Die Stadt Wadern setzt Maßnahmen im Rahmen des Städtebauförderprogramms unter dem Titel „Aktive Stadt- und Ortszentren“ um

Bewilligungsbescheid durch das Umweltministerium übergeben

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Bürgermeister Fredi Dewald (links) erhält den Zuwendungsbescheid aus den Händen von Staatssekretär Klaus Borger
Bürgermeister Fredi Dewald (links) erhält den Zuwendungsbescheid aus den Händen von Staatssekretär Klaus Borger
Bürgermeister Fredi Dewald (links) erhält den Zuwendungsbescheid aus den Händen von Staatssekretär Klaus Borger
Bürgermeister Fredi Dewald (links) erhält den Zuwendungsbescheid aus den Händen von Staatssekretär Klaus Borger
Bürgermeister Fredi Dewald (links) erhält den Zuwendungsbescheid aus den Händen von Staatssekretär Klaus Borger
Bürgermeister Fredi Dewald (links) erhält den Zuwendungsbescheid aus den Händen von Staatssekretär Klaus Borger
Bürgermeister Fredi Dewald (links) erhält den Zuwendungsbescheid aus den Händen von Staatssekretär Klaus Borger

Das Ministerium für Umwelt, Energie und Verkehr und das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung fördern die Umsetzung der städtebaulichen Maßnahme „Zukunftsfähiges Wadern“ im Rahmen der Städtebauförderung (Programmteil „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“). Die Kosten im Programmjahr 2009, die sich insgesamt auf rund 285.000 Euro belaufen, werden zu je einem Drittel vom Land, dem Bund und der Stadt Wadern getragen - die Zuwendung von Bund und Land beträgt dementsprechend 190.000 Euro. Umwelt-Staatssekretär Klaus Borger überreichte am 4. März in Wadern einen entsprechenden Förderbescheid.

Ein umfangreicher Maßnahmenkatalog soll die Handels- und Dienstleistungsfunktion von Wadern stärken und erweitern. Im Jahr 2009 hat die Umsetzung begonnen. Mit dem Kauf einer Immobilie in der Unterstraße ist die Stadt in Sachen städtebaulicher Aufwertung dieses Bereiches handlungsfähig geworden. Erste neue Nutzungskonzepte sind bereits in der Diskussion. Ein weiterer Schwerpunkt wird die Aufwertung und Umgestaltung des Straßenraums sein. Hierzu sind Planungsaufträge vergeben worden. Diese Umsetzungsplanungen werden durch eine intensive Bürgerbeteiligung begleitet werden. Ebenso ist vorgesehen, einen Fonds einzurichten, mit dem kleinere Projekte von Hauseigentümern, Gewerbetreibenden oder Vereinen zur Stärkung der Innenstadt durch das Ministerium und die Stadt gefördert werden können. Auch private Sanierungsmaßnahmen sind weiterhin förderfähig und sollen in der Fläche wirken.

Unserer Stadt- und Ortsteilzentren haben eine herausragende Bedeutung für die Zukunft unserer Städte und Gemeinden: sie sind wichtige Handels- und Dienstleistungszentren sowie attraktive Wohnstandorte. Deshalb unterstützen wir die Stadt Wadern dabei, ihr Konzept für einen zukunftsfähigen Innenstadtbereich zusammen mit den Akteuren vor Ort, den Händlern und Gewerbetreibenden ebenso wie den Eigentümern und Bewohnern, umzusetzen“, so Umweltstaatssekretär Klaus Borger.

„Das Ministerium ist ein wichtiger Partner und Unterstützer bei unseren Bemühungen zur Stärkung des Kernortes Wadern“, so Bürgermeister Fredi Dewald. „Ohne die Mittel der Städtebauförderung wären wir kaum handlungsfähig.

Bis zum Jahre 2016 reicht die Förderperiode des Städtebauförderprogramms. Einiges ist angestoßen, noch viel bleibt zu tun.


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