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Foto: A. Treitz

Durchführung touristischer Investitionen im Rahmen des Investitionszuschussprogrammes zur Aufwertung der Ortsbilder saarländischer Kommunen.

Aufwertung Möblierung rund um den Noswendeler See (Aufstellen von Jugend- und Seniorenbänken, Picknickgruppe/-Tischkombination) sowie Verschönerung Marktplatz und Montmorillon-Platz (Aufstellen von Stadtgrün und Rundbänken, Verschönerung von unschönen Stromverteilerkästen und Telekommunikationskästen)

Die Maßnahme wird aus Landesmitteln durch das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitales und Energie mit 9.874,45 € gefördert.

Die Stadt Wadern installiert in der Grundschule Nunkirchen ein nachhaltiges, CO² neutrales Heizsystem. Die bestehende Öl-Heizung wird gänzlich zurückgebaut. Stattdessen wird eine Pelletheizung eingebaut die eine Gesamtleistung von 320 kW aufweist. Um die notwendige Ausfallsicherheit zu gewährleisten, wird die Leistung auf zwei Kessel aufgeteilt. Somit kann bei einer technischen Störung eines Kessels ein Fortgang des Schulbetriebes gewährleistet werden.

Die Emittierung von Emissionen sollen mit Hilfe einer zusätzlichen Abgasreinigung so weit wie möglich verringert werden.

Die Warmwasserbereitung wird dem neuen Heizsystem angepasst und wird in Zukunft mittels Frischwasserstationen sichergestellt. Diese Warmwasserproduktion ist hygienischer, da kein Warmwasser mehr bevorratet wird, sondern in dem Moment des Gebrauchs frisch erwärmt wird.

Die Baumaßnahme wird aus Mitteln des Saarlandes als Projektförderung nach der saarländischen Rahmenrichtlinie zum Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und der Richtlinie für die Förderung von Maßnahmen kommunaler Gebietskörperschaften und sonstiger Körperschaften des öffentlichen Rechts „Zukunftsenergieprogramm kommunal (ZEP-kommunal)“ gefördert.

Des Weiteren wird die Maßnahme durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gefördert. Hier nutzt die Stadt Wadern die Richtlinie zur Förderung von Energieeffizienz und erneuerbaren Energien in Gebäuden durch Einzelmaßnahmen im Programm „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ um so einen Gesamtfördersatz von 60 % zu erhalten.

Fördersummen:
EFRE: 140.443,76 €
BAFA: 125.649,00 €

Weitere Informationen zur Förderung durch die Europäische Union finden Sie hier bzw. hier.

Im Altbau der Grundschule Lockweiler, der momentan mit vier Klassen und weiteren Werk- und Aufenthaltsräumen genutzt wird, wurden aus energetischen Gründen die letzten Fenster aus dem Altbestand ausgetauscht. Die alten Kastenfenster wurden gegen neue 3-fach-verglaste Kunststofffenster ausgetauscht, die im Design und Stil den alten Fenstern nachempfunden sind. Zusätzlich wurde ein Sonnenschutz verbaut, der im Sommer vor Sonneneinstrahlung schützt und dennoch die Sicht nach draußen kaum beeinträchtigt. Zusätzlich ist dieser Sonnenschutz absolut wartungsfrei und sehr beschädigungsresistent. Ebenfalls wurden die beiden Eingangstüren im Altbau aus energetischen Gründen gegen neue Türen ersetzt. Die Eingangstüren wurden außerdem nach neustem Stand als Fluchttüren ausgeführt. Die Fertigstellung der Maßnahme war Mai 2020.

Fördersumme: 49.086,55 Euro

Die Baumaßnahmen wurden aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr des Saarlandes gefördert.

Weitere Informationen zur Förderung durch die Europäische Union finden Sie hier.

Das Dach des Dora-Rau-Bades in Wadern aus den 70er Jahren ist marode und wird im Zuge einer Sanierung technisch und energetisch auf den neusten Stand gebracht.

Die über 40 Jahre alte Flachdachabdichtung ist nicht nur an der ein oder anderen Stelle undicht sondern kann auch in Punkto Dämmwirkung kaum noch die erforderlichen Anforderungen decken. Da viele Kältebrücken durch mangelnde Detailausbildung oder durchnässte Dämmstoffe die Heizkosten erheblich belasten, wird die komplette Dachfläche abgebrochen und mit einer neuen Dämmung weit über die standardmäßige Anforderung hinausgehend versehen. Die Dachentlüfter sowie die Blitzschutzanlage werden ebenfalls im Zuge der Sanierung ertüchtigt. Somit wird die die Nutzbarkeit des Schwimmbades auch für die zukünftige Zeit ermöglicht.

Die Baumaßnahme wird aus Mitteln des Saarlandes als Projektförderung nach der saarländischen Rahmenrichtlinie zum Europäischen Fonds für regionale Entwicklung Union (EFRE) und der Richtlinie für die Förderung von Maßnahmen kommunaler Gebietskörperschaften und sonstiger Körperschaften des öffentlichen Rechts „Zukunftsenergieprogramm kommunal (ZEP-kommunal)“ vom 04.05.2016, geändert am 02.05.2019 Operationelles Programm EFRE Saarland im Ziel „Investitionen in Wachstum und Beschäftigung“ 2014-2020 gefördert.

Fördersumme aus EFRE: 146.827,73 Euro netto

Weitere Informationen zur Förderung durch die Europäische Union finden Sie hier.

 

Die Stadt Wadern saniert im Zuge der nachhaltigen Dorfentwicklung das Kellergeschoss des Saalbaus in Nunkirchen.

Der Zweckbau aus den 1970er Jahren wurde gemeinsam von der Kirchengemeinde und der damaligen Ortsgemeinde Nunkirchen, deren
Rechtsnachfolger die Stadt Wadern ist, errichtet. Er stellt durch seine exzellente Anbindung an die Infrastruktur des Ortskerns ein zentraleres
Bauwerk für Kultur, Veranstaltungen und Feierlichkeiten dar. Durch den anstehenden Umbau können die ungenutzten und weitgehend leerstehenden Räume im Kellergeschoss der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und mit der angrenzenden Freifläche für Festlichkeiten jeglicher Art genutzt werden.

Der neu entstehende Raum soll rund 30 bis 35 Personen Platz bieten und mit einer Ausgabeküche und einem kleinen Depot ausgestattet sein.

Die Baumaßnahmen wurden im Rahmen der nachhaltigen Dorfentwicklung aus Mitteln des Landes und des Bundes (Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ - GAK) sowie der Europäischen Union (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER)) nach dem Saarländischen Entwicklungsplan für den ländlichen Raum 2014-2020 (SEPL 2014-2020) und der Richtlinie zur Förderung der nachhaltigen Dorfentwicklung im Saarland (FRL-DE-ELER) sowie dem Ministerium für Inneres, Bauen und Sport des Saarlandes gefördert.

Fördersummen:

ELER 92.660,02 Euro

GAK Mittel 27.798,01 Euro

Land 46.330,01 Euro

Weitere Informationen zur Förderung durch die Europäische Union finden Sie hier

Das Bürgerhaus Bardenbach wurde 1987 erbaut und zählt für die Dorfgemeinschaft als kultureller Mittelpunkt. Acht Mitgliedsvereine nutzen das Haus für Veranstaltungen aller Art, hinzu kommen zahlreiche Events der Dorfgemeinschaft.

Durch die über 30-jährige intensive Nutzung war das Gebäude technisch und energetisch in die Jahre gekommen und wurde in den letzten Jahren saniert. Die Fenster und Türen im Saal und den angrenzenden Räumen wurden erneuert und eine Verdunkelung im Saal montiert. Die Küche wurde teilsaniert und die Toilettenanlage instandgesetzt. Außerdem wurden Heizkörper ergänzt bzw. getauscht und ein Unterstand wurde im Außenbereich errichtet.

Wasser- und Strominstallationen im Innen- wie im Außenbereich wurden teilweise erneuert und ein Cateringraum geschaffen. Das Foyer samt Windfang wurde kernsaniert und mit einer neuen Thekenanlange ausgestattet. Somit wurde die Attraktivität und die Nutzbarkeit des Hauses für zukünftige Generationen sichergestellt.

Die Baumaßnahmen wurden aus Mitteln des Landes und des Bundes (Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ - GAK) sowie der Europäischen Union (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums - ELER) nach dem Saarländischen Entwicklungsplan für den ländlichen Raum 2014-2020 (SEPL 2014-2020) und dem Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz des Saarlandes gefördert.

Fördersummen:

ELER 49.188,25 Euro
Bund 2.951,30 Euro
Land 1.967,53 Euro

Weitere Informationen zur Förderung durch die Europäische Union finden Sie hier

An der 1971 erbauten Mehrzweck- und Schulsporthalle, bestehend aus einem eingeschossigen Sozialtrakt mit angebautem Hallenkörper, wurden im ersten Bauabschnitt in den Jahren 2015 und 2016 die Flachdächer der Halle und des Sozialtraktes aufgrund von Undichtigkeiten und energetischer Mängel erneuert. Im Zuge der Maßnahme wurde die Reglitverglasung am Hallengebäude zwecks Dachandichtung zurückgebaut und gegen eine Holzrahmenkonstruktion mit neuen Aluminiumfenstern ausgetauscht. Weiterhin wurde die Blitzschutzanlage erneuert.

Von April 2018 bis November 2019 lief der zweite Bauabschnitt, die Kernsanierung der Mehrzweckhalle in Lockweiler. Im Zusammenhang mit der Kernsanierung wurden aus energetischen Gründen alle alten Fenster ausgetauscht sowie am gesamten Hallenkomplex ein Wärmedämmverbundsystem angebracht. Im Sockelbereich wurden die Außenwände in Teilbereichen bis zur Fundamentkante freigelegt und erhielten eine neue Abdichtung und eine Perimeterdämmung. Ebenfalls wurde das noch alte Pultdach auf dem angebauten Geräteraum erneuert. Außerdem wurden bei der Kernsanierung die gesamte Halle und der Sozialtrakt innen entkernt und vollständig neu aufgebaut. Dazu gehörten unter anderem eine neue Lüftungsanlage, eine Heizungsanlage in Verbindung mit einer Heizdecke aus Metall sowie ein turniergeeigneter Sportboden und eine LED-Beleuchtung.

Fördersummen:
1. Bauabschnitt: 125.926,28 Euro
2. Bauabschnitt: 162.687,25 Euro

Die Baumaßnahmen wurden aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr des Saarlandes gefördert.

Weitere Informationen zur Förderung durch die Europäische Union finden Sie hier.

Die Lokale Aktionstruppe (LAG) Merzig-Wadern blickt auf eine erfolgreiche erste LEADER-Förderperiode zurück. Von 2014-2020 konnten 36 gute Ideen mit den Fördermitteln umgesetzt werden. Aktuell befindet sich LEADER in einer Übergangsphase. Für die neue Förderperiode 2023-2027 hat sich die LAG Merzig-Wadern wieder als LEADER-Region beworben und ist sich sicher, auch weiterhin positiv die Region mitgestalten zu können.

Für die Übergangsphase gibt es einen neuen Projektaufruf, der vom 1. Juli bis 5. August 2021 stattfindet. Vorbehaltlich der Genehmigung des Ministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz stehen dazu Fördermittel in Höhe von 215.000,00 Euro zur Verfügung.

Bis zum Stichtag am 5. August müssen die Projektanträge mit allen Unterlagen beim Regionalmanagement der LAG eingereicht werden, um am Auswahlverfahren teilzunehmen.

Erforderliche Dokumente und weitere Informationen zum konkreten Ablauf erhalten Bewerber auf der Internetseite www.landzumleben.mzg.de oder direkt bei der Geschäftsstelle des Regionalmanagements.

Regionalmanagerin Janet Deutsch berät Interessenten bei allen Fragen rund um die Antragstellung. Eine frühzeitige Kontaktaufnahme wird dringend empfohlen. Beratungstermine können telefonisch unter (0 68 61) 80-463 oder per Email an leader@merzig-wadern.de vereinbart werden.

LEADER ist ein Förderprogramm der Europäischen Union, das innovative Ideen und Projekte in ländlichen Regionen fördert. Die Lokale Entwicklungsstrategie (LES) ist dabei Fördergrundlage für alle Projekte, die im LEADER-Prozess umgesetzt werden sollen. Der Verein „Land zum Leben Merzig-Wadern e.V.“ ist die Lokale Aktionsgruppe (LAG) der LEADER-Region Merzig-Wadern.

Die Stadtverwaltung Wadern investiert 4,1 Millionen Euro in ihre Schulen und in 2 Kitas. Die Förderung stammt aus dem Projekt „Anpassung an den Klimawandel in sozialen Einrichtungen“ Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. So werden nun in der Grundschule Wadrill, der Grundschule Steinberg, der Grundschule Lockweiler, der Grundschule Nunkirchen und im FGTS-Gebäude in Lockweiler Maßnahmen durchgeführt, die den „thermischen Komfort“ verbessern und Energieeinsparungen zur Folge haben. Dazu zählen der Einbau von ALU-Fenstern mit Sonnen- und Wärmeschutzverglasung sowie isolierender Mehrfachverglasung, Vollwärmeschutz der Fassaden und Maßnahmen zur Verschattung durch die Installation von Sonnenschutzvorrichtungen. Zudem werden bei den Kindertagesstätten Löstertal und Büschfeld Sonnenschutz-Pergolas angebracht und ein überdachter Bereich außen eingerichtet, damit die Kinder beim Spielen vor der Sonne geschützt sind.

Investitionssumme: 4,1 Mio Euro

davon Fördermittel: 3,7 Mio Euro

Die Maßnahme wird gemäß der Richtlinie zur Förderung und Erhaltung dörflichen Lebens und bürgerlichen Engagements im ländlichen Raum des Saarlandes (Agentur ländlicher Raum Richtlinie – ALR-R) aus Mitteln des Landeshaushaltes als Anteilsfinanzierung zur Projektförderung in Höhe von 50 % der zuwendungsfähigen Ausgaben (max. 3.700,00 €) gefördert.

Die Maßnahme wird gemäß der Richtlinie zur Förderung und Erhaltung dörflichen Lebens und bürgerlichen Engagements im ländlichen Raum des Saarlandes (Agentur ländlicher Raum Richtlinie – ALR-R) aus Mitteln des Landeshaushaltes als Anteilsfinanzierung zur Projektförderung in Höhe von 50 % der zuwendungsfähigen Ausgaben (max. 3.979,55 €) gefördert.

Grundschule Steinberg

Die Grundschule Steinberg wird mit einer Lüftungsanlage entsprechend der Vorgaben des „Technischen Merkblatt zur Förderrichtlinie – Bundesförderung Corona-gerechte stationäre raumlufttechnischen Anlagen“ ausgestattet. Zur Be- und Entlüftung der Klassen- sowie Lehrerzimmer ist eine zentrale Lüftungsanlage (ca. 7.000 m³/h) mit einem Lüftungskanalnetz zum Transport der Luftmengen zwischen Zentrale und den Räumen vorgesehen. Die Aufstellung des RLT-Geräts ist im Obergeschoss in einem neu zu errichtendem Raum vorgesehen. Die bauliche Herstellung, sind hier kostenmäßig nicht berücksichtigt. Das RLT-Geräte ist als kompaktes, kombiniertes Zu- und Abluftgerät geplant.

Die Baumaßnahme wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWi) mit einem Satz von 80 % gefördert.

Fördersumme:
BAFA: 233.652,35 Euro

Weitere Informationen zur Förderung des BAFA finden Sie hier.

 

Schulturnhalle Nunkirchen

Aus Infektionsschutz-Gründen erhält die Schulturnhalle im 2. Untergeschoss, Technikraum Lüftung, ein neues Zentralgerät als 100% Außenluftanlage mit Wärmerückgewinnung. Die Luft wird über Blechkanäle bzw. Wickelfalzrohre im Gebäude verteilt. Die Sporthalle befindet sich im Erdgeschoss. Zur besseren Luftverteilung werden zusätzlich zu den bestehenden Lüftungsgittern weitere Gitter eingebaut. Die Nebenräume Umkleide, Dusche und WC werden hierbei gemäß den Forderungen der Vorschriften mit den entsprechenden Luftvolumenströmen beauftschlagt.

Die Baumaßnahme wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWi) mit einem Satz von 80 % gefördert.

Fördersumme:
BAFA: 112.996,74 Euro

Weitere Informationen zur Förderung des BAFA finden Sie hier.

 

Grundschule Wadrill und Schulturnhalle Wadrill

Die Grundschule Wadrill wird mit einer Lüftungsanlage entsprechend der Vorgaben des „Technischen Merkblatt zur Förderrichtlinie – Bundesförderung Corona-gerechte stationäre raumlufttechnischen Anlagen“ ausgestattet. Zur Be- und Entlüftung der Klassen- sowie Lehrerzimmer ist eine zentrale Lüftungsanlage (ca. 8.500 m³/h) mit einem Lüftungskanalnetz zum Transport der Luftmengen zwischen Zentrale und den Räumen vorgesehen. Die Aufstellung des RLT-Geräts ist im Obergeschoss in einem freien, momentan nicht genutzen Raum vorgesehen. Bauliche Anpassungen und Ertüchtigungen, sind hier kostenmäßig nicht berücksichtigt. Das RLT-Gerät ist als kompaktes, kombiniertes Zu- und Abluftgerät geplant.

Die Baumaßnahme wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWi) mit einem Satz von 80 % gefördert.

Die Grundschulturnhalle Wadrill wird mit einer Lüftungsanlage entsprechend der Vorgaben des „Technischen Merkblatt zur Förderrichtlinie – Bundesförderung Corona-gerechte stationäre raumlufttechnischen Anlagen“ ausgestattet. Zur Be- und Entlüftung der Schulsporthalle sowie Umkleide und Dusche ist eine zentrale Lüftungsanlage (ca. 2.500 m³/h) mit einem Lüftungskanalnetz zum Transport der Luftmengen zwischen Zentrale und den Räumen vorgesehen. Der Bereich Sporthalle mit dem Umkleide- und Duschbereich ist als eine Nutzungseinheit anzusehen. Die Aufstellung des RLT-Geräts ist im Geräteraum direkt an der Schulsporthalle vorgesehen. Das RLT-Gerät ist als kompaktes, kombiniertes Zu- und Abluftgerät geplant.

Die Baumaßnahme wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWi) mit einem Satz von 80 % gefördert.

Fördersummen:

BAFA: 213.017,32 Euro – Grundschule Wadrill

BAFA: 72.303,24 Euro – Schulturnhalle Wadrill

Weitere Informationen zur Förderung des BAFA finden Sie hier.

 

 

In der Kita „Pfiffikus“ in Büschfeld wurde die Verkehrssicherheit am Spielgelände wiederhergestellt (Austausch Fallschutz). Die Maßnahme wird aus Mitteln aus Landesmitteln durch das Ministerium für Bildung und Kultur (30%) sowie durch den Landkreis Merzig-Wadern (30%) gefördert. Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf rund 13.000,00 €.
 

In der Kita „Pfiffikus“ in Büschfeld wurde eine flächendeckende WLAN-Versorgung hergestellt.
Die Maßnahme wird aus Mitteln aus Landesmitteln durch das Ministerium für Bildung und Kultur (30%) sowie durch den Landkreis Merzig-Wadern (30%) gefördert. Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf rund 4.600 €.

Für die Kindertagesstätte „Rappelkiste“ Morscholz wurden neue Klimageräte für die Gruppen- und Essensräume angeschafft. Durch das starke aufheizen der einzelnen Räumen (Süd-Ost-Ausrichtung), war es nicht möglich die gesetzlichen Raumtemperaturen nach DGUV einzuhalten.

Die Maßnahme wird aus Mitteln des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (20%), aus Landesmitteln durch das Ministerium für Bildung und Kultur (30%) sowie durch den Landkreis Merzig-Wadern (30%) gefördert. Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf rund 15.800 €.

In der Kita „Haus der kleinen Strolche“ in Löstertal wurde die Verkehrssicherheit am Spielgelände wiederhergestellt (Austausch Fallschutz).

Die Maßnahme wird aus Landesmitteln durch das Ministerium für Bildung und Kultur (30%) sowie durch den Landkreis Merzig-Wadern (30%) gefördert.
Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf rund 25.600,00 €.

Die Maßnahme wird gemäß der Richtlinie zur Förderung und Erhaltung dörflichen Lebens und bürgerlichen Engagements im ländlichen Raum des Saarlandes (Agentur ländlicher Raum Richtlinie – ALR-R) aus Mitteln des Landeshaushaltes als Anteilsfinanzierung zur Projektförderung in Höhe von 50 % der zuwendungsfähigen Ausgaben (max. 3.700,00 €) gefördert.

Am Saalbau in Nunkirchen wurde die Fassade saniert.

Die Maßnahme wird gemäß dem Rahmenplan der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“  2021 bis 2024, Förderbereich 1 „Integrierte ländliche Entwicklung“ mit einer Förderhöhe i.H.v. 38.424,60 € (32.020,50 € MUV + 6.404,10 € MfIBS) aus Mitteln des Bundes und des Landes gefördert.

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