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„Kinderklimaschutzkonferenz“ an der Grundschule Lockweiler

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Die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Lockweiler setzten sich spielerisch mit den Herausforderungen des drohenden Klimawandels auseinander.
Das Klima schützen, dem Klimawandel entgegenwirken und den Eisbär Kuno auf seiner Reise durch Deutschland kennenlernen. All das erwartete die dritte Klasse der Grundschule Lockweiler. Das Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS) vom Campus Birkenfeld besuchte am 27. August die Schule mit einem Elektroauto und brachte eine bunte Palette am Methoden mit, die zum Wundern und Entdecken einluden. Auch der Bürgermeister Jochen Kuttler unterstützte die Grundschüler und diskutierte mit den IfaS-Experten.  Ziel dieses Projekttages war es nach den Kriterien der Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE), dass anschließend neue Klimabotschafterinnen und Botschafter gewonnen und zum Mitmachen bewegt werden. Ganz getreu dem Leitspruch des ehemaligen UNO-Generalsekretärs Ban Ki-moon „Wir können die erste Generation sein, die die Armut abschafft, und sind die letzte Generation, die den Klimawandel aufhalten kann.“ Es gibt viele Möglichkeiten seinen Teil zum Schutz des Klimas beizutragen. Selbst kleinste Maßnahmen sparen klimaschädliche CO2-Emissionen und darüber hinaus noch bares Geld. Jeder kann sich aktiv für den Klimaschutz einsetzen. Oftmals fehlt jedoch das Bewusstsein für eigene Handlungsmöglichkeiten. Mithilfe zahlreicher Experimente setzten sich die Grundschüler aktiv mit den Problemen, aber auch mit den entsprechenden Lösungsansätzen, auseinander.Das IfaS verfügt über hohe Kompetenz im Bereich der Umwelt- und Klimabildung. Diese konnte bisher insbesondere im landesweiten Projekt „Kinderklimaschutzkonferenz Rheinland-Pfalz“, welche durch das rheinland-pfälzische Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten gefördert wurde, demonstriert werden. 

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