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Im Haus der kleinen Strolche ist immer was los!

Anschrift & Kontakt

Städt. Kita "Haus der kleinen Strolche" Löstertal
Zaneta Ames
Zum Dorfplatz
66687 Wadern-Löstertal
Löstertal
06871909154

Räumliche Situation

Das Raumkonzept unserer Einrichtung ermöglicht den Kindern in allen Bildungsbereichen aktiv mitzuwirken. Die Ausgestaltung der Räume orientiert sich an den aktuellen Interessen und Bedürfnissen der Kinder und wird unter dem Aspekt der Partizipation von den Kindern aktiv mitgestaltet. Das teiloffene Konzept lädt die Kinder dazu ein, selbständig die Räume zu erkunden und zu wechseln. Neben unserem Bewegungsraum haben wir die Möglichkeit, die anliegende Turnhalle für unsere Aktivitäten mit zu benutzen. Der Bistro-Bereich und die anliegende Küche laden mit einer freundlichen Atmosphäre zum gemeinsamen Essen oder Kochen ein. Das naturnahe Außengelände bietet die Möglichkeit für Naturerkundungen.

Platzangebot

Krippenplätze für Kinder ab acht Wochen (11 Krippenplätze)
Kindergarten (zwei Gruppen mit zurzeit 25 Kindern) mit Ganztagesplätzen

Betreuungszeiten zwischen 7:00 und 17:00 möglich.

Geschichte der Kita

 Unsere KITA befindet sich seit 2011 in den neu gestalteten Räumen der ehemaligen Grundschule Löstertal.

Team

Wir sind ein multiprofessionelles Team, das im Rahmen der Qualitätssicherung sein Kompetenzspektrum mit regelmäßiger Fort- und Weiterbildung erweitert und in den pädagogischen Alltag mit einfließen lässt.

Konzept

  • Das überarbeitete und aktualisierte „Bildungsprogramm mit Handreichungen für Saarländische Krippen und Kindergärten“ ist die Grundlage unserer pädagogischen Arbeit.
  • Alltagssituationen sind Lernsituationen: Der Situationsansatz, nach dem wir unsere pädagogische Arbeit ausrichten, greift die Situationen der Kinder und deren Familien im Alltag auf mit dem Ziel: „…Kinder mit verschiedener Herkunft und mit unterschiedlicher Lebensgeschichte zu befähigen, in Situationen ihres gegenwärtigen und zukünftigen Lebens möglichst autonom, solidarisch und kompetent zu handeln.“ (Jürgen Zimmer, 2006).
  • Resultierend aus dem Situationsansatz entstehen auch Projekte, die von Kindern angestoßen werden. Durch die unterschiedlichen Neigungen und Interessen der Kinder entstehen vielfältige Projekte in den einzelnen Gruppen.
  • Qualität ist uns wichtig: Unsere Einrichtung verfügt über ein Qualitätsmanagementsystem. Es definiert die Qualitätskriterien unserer Arbeit und wird regelmäßig evaluiert und kontinuierlich weiterentwickelt.
  • Um jedes Kind bestmöglich zu stärken, ist es uns wichtig mit den Familien in engem Kontakt zu stehen, sich regelmäßig mit ihnen auszutauschen und eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen. Die aktive Elternarbeit findet bei uns in Form von Entwicklungsgesprächen, Elternabenden- und Veranstaltungen statt.
  • Transition - eine sensible Phase. Wir ermöglichen zeitlich gestaffelte und individuell angepasste Eingewöhnung in Anlehnung an das Berliner Eingewöhnungsmodell.
  • Eine sozialraumorientierte Zusammenarbeit mit diversen Institutionen, Vereinen und Behörden sehen wir als ein Aspekt der ganzheitlichen Bildung.
  • „Demokratie leben“ ist eine wichtige Aufgabe in unserem pädagogischen Setting. Diese orientiert sich nach den folgenden fünf Prinzipien: Autonomie, Partizipation, Kompetenzorientierung, Anerkennung und Prozessorientierung. Dazu wenden wir eine Vielzahl von Instrumenten an, zum Beispiel das Kinderbeschwerdemanagement. Der pädagogische Alltag wird danach ausgerichtet und bezieht sich auf die Freiwilligkeit, zum Beispiel der Ruhephase.
  • Übergang Kita-Grundschule. Unsere Einrichtung nimmt am Programm des Bildungsministeriums teil. In den Kooperationsstunden, die die Lehrkräfte und die pädagogischen Fachkräfte gemeinsam planen und durchführen, steht die Verbesserung des Übergangsprozesses und der Anschlussfähigkeit jedes Kindes von der Kita in die Grundschule im Mittelpunkt.
  • Den Umgang mit Blick auf die Diversität und Heterogenität der Kinder und Familien sehen wir als Bereicherung unserer Arbeit an.

Besonderheiten

  • Jeden Dienstag bieten wir den Kindern die Möglichkeit an, der Natur bei unseren Wald- und Wiesentagen auf den Grund zu gehen. Gemeinsam mit den Eltern bepflanzen und pflegen wir unsere Hochbeete.
  • Da Bewegung ein Grundbestandteil des kindlichen Lernens ist, haben wir feste Turntage. Diese können in unserem Bewegungsraum, der Turnhalle oder im Freien angeboten werden.
  • Unsere Hauswirtschaftskraft bereitet täglich ein frisches und gesundes Mittagessen vor. Darüber hinaus bieten wir jeden Tag frisches Obst und Gemüsesnacks an. Einmal monatlich frühstücken wir gemeinsam im Regelbereich. Die Kinder und das Team sind kontinuierlich an der Entwicklung des Verpflegungsangebotes beteiligt.
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