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ERS Wadern, Hochwaldgymnasium Wadern und ERS Nonnweiler unterzeichnen Kooperationsvertrag

Ab dem Schuljahr 2009/2010 besteht am Schulstandort Wadern die Möglichkeit zum zum Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife nach 9 Jahren

Einmal der ?Tag der offenen Tür? und zum Anderen der Tag, an dem die Kooperation des Hochwald-Gymnasiums Wadern mit den beiden Erweiterten Realschulen, der Graf-Anton-Schule Wadern und der Ringwallschule Nonnweiler, feierlich unterzeichnet wurde. Zu dieser Unterzeichnung konnte Schulleiter Ferdinand Heyer zahlreiche Gäste begrüßen: in Vertretung der Landrätin die 1. Beigeordnete Veronika Heinz, den Bürgermeister der Stadt Wadern, Fredi Dewald, die Schulleiter Wolfgang Wagner/HWG Wadern und Berthold Ebert/ERS Nonnweiler, die Eltern- und Schülervertreter der drei Schulen und natürlich die Koordinatoren dieser Schulen, Johannes Kleer (Hochwald-Gymnasium), Werner Feid (Graf-Anton-Schule) und Michael Kockler (Ringwallschule Nonnweiler). Nach der Begrüßung schritten die drei Schulleiter zur Tat und besiegelten den Vertrag mit ihren Unterschriften. Ziel dieses Kooperationsvertrages ist in erster Linie die Durchführung eines gemeinsamen Bildungsganges zum Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife nach 9 Jahren (G9). Damit können Schüler, die schon in den beiden Erweiterten Realschulen die Abitur-Kurse belegt haben, wohnortnah am Hochwald-Gymnasium Wadern Abitur machen. Dafür wird eine eigene Klasse 11 als Vorbereitungsphase eingerichtet, die ganz speziell die Schüler auf die Hauptphase der Oberstufe vorbereitet. Mit diesem Schulverbund bietet der Standort Wadern den jungen Menschen der Region die Möglichkeit an, sowohl über G8 als auch über G9 die Allgemeine Hochschulreife zu erwerben. Aber die Zielsetzung der Kooperation geht weit über G9 hinaus. Um die Zusammenarbeit mit Leben zu erfüllen und damit die Schülerinnen und Schüler der drei Schulen von dieser Zusammenarbeit profitieren, werden in Zukunft schulkulturelle Projekte und gemeinsame Entwicklungsprozesse durchgeführt. Es erfolgt ein verzahnter Lehrereinsatz und die Schulen verständigen sich, um personelle und materielle Ressourcen optimal ausschöpfen zu können.   In diesem Vorhaben wollen die Schulen nicht weiter Zeit verlieren und beginnen die Zusammenarbeit bereits ab dem 2. Halbjahr des Schuljahres 2008/09.

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