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Schüler halfen der Waderner Tafel

Erlöse aus der Postkarten-Verkaufsaktion gingen an die gemeinnützige Einrichtung

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Die Klasse 8d des HWG überreichte den symbolischen Scheck an die Waderner Tafel. Daniela Schmitt-Müller, Caritas, Lehrerein Monica Hussinger und Bürgermeister Jochen Kuttler (alle Bildmitte) waren von der Solidarität der Schüler angetan.
Die Klasse 8d des HWG überreichte den symbolischen Scheck an die Waderner Tafel. Daniela Schmitt-Müller, Caritas, Lehrerein Monica Hussinger und Bürgermeister Jochen Kuttler (alle Bildmitte) waren von der Solidarität der Schüler angetan.
Die Klasse 8d des HWG überreichte den symbolischen Scheck an die Waderner Tafel. Daniela Schmitt-Müller, Caritas, Lehrerein Monica Hussinger und Bürgermeister Jochen Kuttler (alle Bildmitte) waren von der Solidarität der Schüler angetan.
Die Klasse 8d des HWG überreichte den symbolischen Scheck an die Waderner Tafel. Daniela Schmitt-Müller, Caritas, Lehrerein Monica Hussinger und Bürgermeister Jochen Kuttler (alle Bildmitte) waren von der Solidarität der Schüler angetan.
Die Klasse 8d des HWG überreichte den symbolischen Scheck an die Waderner Tafel. Daniela Schmitt-Müller, Caritas, Lehrerein Monica Hussinger und Bürgermeister Jochen Kuttler (alle Bildmitte) waren von der Solidarität der Schüler angetan.
Schülerinnen und Schüler des Hochwald-Gymnasiums Wadern (HWG) überreichten einen symbolischen Scheck an die Waderner Tafel.
Jeweils ein Euro aus dem Verkauf der selbstgestalteten Postkarten mit Weihnachtsmotiven und der HWG-Kalender wurde für diesen Zweck verwendet. Auf diese Weise kam die beachtliche Summe von 1.000 Euro zusammen.
Doch die Schüler der sechsten, siebten und achten Klassen des Gymnasiums haben nicht nur die Kunstwerke für die Gestaltung der Drucksachen beigesteuert. „Was mich besonders beeindruckt hat, war das enorme Engagement, mit dem die beteiligten Klassen den Verkauf der Kalender betrieben haben“, berichtet die Lehrerein Monica Hussinger, die das Schulprojekt betreut hat. Sie nutzte die Gelegenheit, um auch den Sponsoren des Projekts und dem Bürgermeister Jochen Kuttler, der Pate für die Aktion gestanden hat, für die Unterstützung zu danken.
Diese Solidarität innerhalb der Stadt freute auch Daniela Schmitt-Müller, die Caritas-Koordinatorin der Waderner Tafel, die den symbolischen Scheck aus den Händen der Jugendlichen entgegengenommen hat. „Den Familien, die jede Woche zu uns kommen, geben solche symbolischen Gesten das gute Gefühl, dass sie nicht alleine gelassen werden“, so Schmitt-Müller. Und der Bedarf nach Unterstützung ist in der Tat groß, denn die Tafel hat einige Betriebskosten, die gedeckt werden müssen, ob es das Verpackungsmaterial ist oder der Unterhalt und Reparaturen des eigenen Fahrzeugs, da kommt einiges zusammen. Und die Anzahl der Familien, die sich in der Waderner Tafel eindecken, ist in letzter Zeit, vor allem durch die Flüchtlingsfamilien, von 160 auf 215 gestiegen. „Das sind über 400 Menschen, die mittlerweile jeden Dienstag unsere Tafel nutzen. Wir sind an der Kapazitätsgrenze“, berichtet die Koordinatorin.
HWG kann auch die Abkürzung für „helfen wir gerne“ sein. Jedenfalls sind die Schülerinnen und Schüler ermutigt, das Projekt im nächsten Jahr fortzusetzen und die Spendensumme noch zu toppen.

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