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Neuer Dorfplatz in Steinberg

Am 11. Mai 2010 fand eine erste Begehung des 1. Bauabschnitts des neuen Dorfplatzes in Steinberg statt.

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Bürgermeister Fredi Dewald, Ortsvorsteher Christoph Trampert und Mitglied des Ortsrates Danny Maurer bei der Inaugenscheinnahme des neuen Dorfplatzes
Bürgermeister Fredi Dewald, Ortsvorsteher Christoph Trampert und Mitglied des Ortsrates Danny Maurer bei der Inaugenscheinnahme des neuen Dorfplatzes
Bürgermeister Fredi Dewald, Ortsvorsteher Christoph Trampert und Mitglied des Ortsrates Danny Maurer bei der Inaugenscheinnahme des neuen Dorfplatzes
Bürgermeister Fredi Dewald, Ortsvorsteher Christoph Trampert und Mitglied des Ortsrates Danny Maurer bei der Inaugenscheinnahme des neuen Dorfplatzes
Bürgermeister Fredi Dewald, Ortsvorsteher Christoph Trampert und Mitglied des Ortsrates Danny Maurer bei der Inaugenscheinnahme des neuen Dorfplatzes
Bürgermeister Fredi Dewald, Ortsvorsteher Christoph Trampert und Mitglied des Ortsrates Danny Maurer bei der Inaugenscheinnahme des neuen Dorfplatzes
Bürgermeister Fredi Dewald, Ortsvorsteher Christoph Trampert und Mitglied des Ortsrates Danny Maurer bei der Inaugenscheinnahme des neuen Dorfplatzes
Angelegt wird dieser Platz von der Stadt Wadern. Er soll das Dorfleben positiv beeinflussen und somit Stätte öffentlicher Veranstaltungen und von Festen sein. Steinberg hatte bislang auf Grund seiner Struktur keinen echten Dorfmittelpunkt gehabt Um dieses Ziel zu erreichen, wurde die ehemalige dort vorhandene Kegelbahn samt nebenstehender Garage abgerissen und entsorgt. Im Anschluss hieran wurde eine Tribünenanlage in L-Form mit einem befestigten Platz aus Verbundsteinpflaster und einer umliegenden mit Rotem Grand befestigten Fläche hergestellt. Die Tribünen haben eine Sitzfläche von 75 cm und sind über Treppen zu erreichen. Die fußläufige Anbindung des Dorfplatzes zur Hochstraße mit der Alten Schule wird ebenfalls über Treppen gewährleistet. Um die Tribünenanlage herum sind Pflanzinseln angelegt und mit Kugelahorn bepflanzt worden. Darüber hinaus wurde für die verschiedenen Veranstaltungen ein neuer Festplatzverteiler eingebaut, damit die Stromversorgung auf dem Platz sichergestellt ist. Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich bislang bereits über 200.000 Euro. Das Saarländische Ministerium für Umwelt sowie die Europäische Union fördern das Projekt mit insgesamt 55%. Nunmehr geht es um die Realisierung des 2. Bauabschnitts mit dem Hauptanliegen der Erneuerung der Einfriedungsmauer zur Straße „Zum Brodbüsch" hin. Ebenfalls in diesem Abschnitt ist die Errichtung eines Funktionsgebäudes vorgesehen, es soll ein Standort für einen Infokasten gefunden werden, und es wird eine Vorrichtung für die Aufstellung eines jährlichen Dorfmaibaumes eingebaut. Mit alledem wird sich der Ortsrat demnächst befassen.

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