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Die erste Erwähnung erfuhr Bardenbach in einem undatierten Güterverzeichnis der Abtei Mettlach aus dem 10. - 12. Jahrhundert. Gefundene Steinbeile sind Zeugen für eine Besiedlung schon in vorgeschichtlicher Zeit. Auf die Kelten weisen Grabfunde und Brandspuren hin.

Der heutige Ort bestand ursprünglich aus der selbständigen Gemeinde Bardenbach und dem Büschfelder Ortsteil Biel. Die Zusammenlegung erfolgte im Jahre 1957.

Kirchlich gehört Bardenbach heute zur Seelsorgeneinheit Nunkirchen/Büschfeld. Mittelpunkt des Ortes ist die im Jahre 1770 erbaute und in den Jahren 1923 und 1953 erweiterte Kirche "St. Antonius", deren Turm wegen Bauart und Behelmung eine Seltenheit der Gegend ist.

Sehenswert in Bardenbach, das im reizvollen Tal der Prims liegt, ist das Naturschutzgebiet "Bardenbacher Fels".

Sie wollen mehr wissen? Hier geht's zum Wikipedia-Eintrag über Bardenbach.

Ortsvorsteher

Bardenbach
Christian Ritz
Keltenstraße 1
66687 Wadern
Bardenbach

Tipp

  • Kirmes Mitte Januar
  • 2. Advent Weihnachtsbasar
  • Naturschutzgebiet “Bardenbacher Fels”

Einrichtungen

  • Bürgerhaus
  • Kirche
  • Tennisanlage
  • Sportplatz
  • Schützenhaus
  • Feuerwehrgerätehaus
  • Jugendclub
  • Pflegeheim "Haus Felsenhof"
  • Kinderspielplatz

Entwurf Willy Weinen, Wadern

Links oben  Auf Silber ein Kreuz in Rot, das Wappen des Kurfürstentums Trier als Hinweis auf die frühere Zugehörigkeit des Ortes.

Rechts oben 7 vollständige und 4 halbierte Eisenhüte (Felle des sibirischen Eichhörnchens - in Fehform), in den Reihen versetzt, aus dem Wappen der Grafen von Öttingen-Hohenbaldern als Grundherren der reichsfreien Herrschaft Dagstuhl.

Rechts unten auf Gold in Rot ein Balken, darüber 9 Schindeln in der Anordnung 5:4, darunter 6 Schindeln in der Anordnung 3:2:1. Dieses Wappen der Herren von Hagen zur Motte aus Büschfeld erinnert an die Grundherrschaft für Biel.

Links unten auf Grün in Silber ein Wellenbalken, eine Kirchenvorderansicht und ein Eichenblatt als Hinweise auf das Wiesental mit dem Speckenbach (Wahnbach), die Antonius-Kirche und die Waldflächen.

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