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Erstmals urkundlich erwähnt wird Steinberg im Trierer erzbischöflichen Urbar (Steuerschrift) von 1200, nach dem es zum Forstamt Kell gehörte (Forsthubendorf). Funde lassen vermuten, dass der Ort vermutlich um die Wende des 13. Jahrhunderts durch Franken entstanden ist. Der Ort gehörte früher zum Kurfürstentum Trier und war in Verwaltungs-, Gerichts- und Steuerangelegenheiten dem Amt Grimburg unterstellt.

Steinberg, am steilen Hang des Teufelskopfes gelegen, erlaubt einen weiten Blick über das Gebiet der Stadt Wadern und darüber hinaus.

Für Erholungsuchende bietet sich ein Spaziergang an auf den Wegen durch das Naturschutzgebiet Wahnbachtal entlang des Wahnbachs inmitten eines großartigen Waldgebietes, an dessen Rand Steinberg liegt.

Die Pfarrkirche "St. Liborius" wurde 1953 eingeweiht. Seit 1991 unterhält die Stadt Wadern eine Städtepartnerschaft mit der Stadt Wahrenbrück (Bundesland Brandenburg). Die Pflege dieser Partnerschaft obliegt den Stadtteilen Steinberg und Morscholz.

Sie wollen mehr wissen? Hier geht's zum Wikipedia-Eintrag über Steinberg.

Ortsvorsteher

Steinberg
Michael Dewald
Steinstraße 6
66687 Wadern
Steinberg

Tipp

  • Kirmes Mitte Juli
  • geplante 800-Jahr-Feier
  • Gemarkungswanderung

Einrichtungen

  • Grundschule mit Freiwilliger Ganztagsgrundschule
  • Sportplatz mit Vereinsheim
  • Eichenlaubhalle mit Foyer
  • Probenraum für Musikverein
  • Kinderspielplätze
  • Jugendclub
  • Mobiler Post-Service
  • Mobiler Sparkassen-Service
  • Pfarrkirche "St. Liborius" mit barockem Hochaltar, zwölfspeichigem Rosenfenster, Reliquien-Ostensorium und großem Gemälde "Maria Immaculata"
  • Josef-Kapelle
  • Pfarramt
  • Forstrevier-Dienststelle
  • Feuerwehrgerätehaus mit "Alter Schule"
  • Malteser Hilfsdienst Steinberg 
  • Gasthaus Biehl 
  • Naturschutzgebiet “Wahnbachtal” sowie reizvolle Wanderwege rund um Steinberg
  • Dorf- und Festplatz
  • Weiheranlage
  • Hirstorisches Forsthaus
  • Historisches Wasserwerk
  • Hauptfiliale Wadern-Steinberg der Metzgerei Brücker
  • Traditionsbäckerei Lauer

Entwurf Willy Weinen, Wadern

Oben links auf Silber ein rotes Kreuz, das Wappen des Kurfürstentums Trier, das auf die frühere Zugehörigkeit des Ortes hindeutet.
Das schwarze Andreaskreuz auf Gold oben rechts ist das Wappen der Herren von Saarbrücken, Grimburg und Dagstuhl. Es deutet auf die Zugehörigkeit Steinbergs zum früheren Amt Grimburg.

In der Mitte symbolisiert eine Silbertanne auf Grün die Waldbewirt-schaftung im früheren Forst-Hubendorf Steinberg. Im unteren Teil ist ein schwarzer Dreiberg auf Gold und Silber angebracht. Er ist Hinweis auf den Ortsnamen Steinberg mit seinen drei Hauptbergen Rodelberg, Bremerkopf und Faidenberg.

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